Lediglich 560‘200 Tonnen Feldgemüse haben die österreichischen Bauern in diesem Jahr ernten können. Gegenüber dem Vorjahr entspricht dies einem Minus von 19 %. Grund für die Mindererträge sei der trocken-heisse Sommer 2015, meldet Statistik Austria. Kohl- und Blattgemüsearten zeigten Blattgewebeschäden oder wuchsen vorzeitig aus. Kulturen, die nicht bewässert werden konnten, verzeichneten einen schlechten Aufgang der Saat sowie Wachstumsdefizite.
Mindererträge einiger Gemüsearten gegenüber 2014:
| Zwiebeln | -18% |
| Rüebli | -38% |
| Kohl-, Blatt- und Stängelgemüse | -20% |
| Salate | -10% |
| Tomaten | -3% |
| Gurken |
-4%
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